#1

Family | Friends

in Die Suchanzeigen 19.01.2015 11:02
von Nael James Abercrombie | 1.913 Beiträge

Bitte benutzt unsere Vorlage

Und vergesst nicht: Wenn eure Wanteds vergeben sind, markiert sie als Vergeben!


I'm sorry, if you were right, I'd agree with you.


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#2

RE: Family | Friends

in Die Suchanzeigen 19.01.2015 11:32
von Kaley Rothfelder (gelöscht)
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Kaley • 27 • Ein Mädel zwischen Unter- und Mittelschicht

Hier nur ein paar Stichpunkte über mich:

- geboren in Californien
- aufgewachsen in Fairbury
- früh abgehauen nach New York
- dort an die falschen Leute geraten und nach ein paar Jahren wieder zurück nach Fairbury geflohen
- tut hin und wieder illegales
- Mutter tot
- Stiefbruder tot
- ist frech und nicht auf den Mund gefallen
- kann arrogant wirken


"Fuck Fuck."
Wiederholte sie seine Worte nur als sie realisierte wer da gerade ihren Weg gekreuzt hatte. Sie nahm ihn deutlich wahr. Während alle anderen Menschen um sie herum weiterhin verschleiert waren, nahm sie ihn wahr. Nur wusste sie absolut nicht, ob er gerade wirklich vor ihr stand oder ob sie so neben der Spur war, dass sie sich das einbildete.
Seine Fragen bekamen von ihr keine Antwort. Viel zu sehr war sie gerade damit beschäftigt heraus zu finden was hier vor sich ging - und außerdem wollte sie ihm auch gar nicht antworten. Sie konnte nicht. Nicht wegen ihm - sondern weil sie sich dem was passiert war gar nicht stellen wollte. War sie doch schon immer eine Meisterin der Verdrängung oder wenigstens Verdrehung der Tatsachen gewesen, so dass sie sich mit den schlechten Dingen des Lebens, die ihr nicht gut taten, so wenig wie möglich auseinander setzen musste.
"Verschwinden? Wohin? Willst du etwa über mich herfallen?"
Grinste sie nur und war sich dem Ernst der Lage nicht wirklich bewusst. Sollten die Leute doch glotzen - sie bekam es eh nicht mit. Dennoch ließ sie sich von ihm mitziehen. Ihr war nicht mal bewusst, dass er irgendwie in Rage war - oder vielleicht auch in Sorge, denn sie hatte viel zu sehr ausgeblendet was für ein Bild sie ihm gerade bot. Erst als sie realisierte, dass sie sich der Straße näherten in der das Wohnhaus war, in dem sie lebte wurde sie zunehmends unruhiger.
"Was willst du hier? Du hast alle deine Sachen mitgekommen, Travis. Und das was noch da ist willst du sicher nicht wieder zurück haben."
Sie war im totalen Zwiespalt. Irgendwie wollte sie so tun als wäre nichts. Als gäbe es da oben in der Wohnung nichts wovor sie sich fürchten müsste. Immerhin redete sie sich das auch ein, seit sie in ihrem Zustand die Wohnungstür hinter sich zugezogen hatte, doch andererseits wusste sie, tief in ihr drinnen, dass sie sich selbst was vormachte.
"Das ist nicht so schlimm wie es aussieht."
Gab sie nur von sich, als sie einen Schritt zurück machte, nachdem er ihren Körper begutachtet hatte, um festzustellen, dass es nicht ihr Blut war, dass an ihrer Kleidung klebte.
Eher wie in Trance reichte sie ihm den Schlüssel und sie gingen die Treppen im Hausflur hoch bis zu der Wohnungstür hinter der sich ihrer Meinung nach der Teufel höchst persönlich befand. Sie hatte ihren Vater in einem schlechten Zustand zurück gelassen, irgendwie befürchtete sie sogar, dass er bereits tot war - wobei ein kleiner Teil von ihr dies sogar hoffte.
Als Travis den Schlüssel in die Wohnungstür steckte drängte sie seine Hand vom Schloss weg und schob ihren Körper zwischen Travis und die Tür. Ihr Blick war auf ihn gerichtet, ihr Atem ging sehr schnell. Das Zittern ihrer Beine und Hände konnte sie noch gut kaschieren, aber dennoch strahlten ihre Augen die Unruhe aus, die sie innerlich spürte.
"Wir sollten da nicht rein gehen. DU, solltest da nicht rein gehen. Lass uns einfach verschwinden, ja? Du, ich - wir - wir feiern einfach deine Rückkehr. Wir lassen uns voll laufen, irgendwas."
Es war nicht das Problem, dass er sehen konnte was da drinnen los war, es war eher so, dass sie es nicht sehen wollte. Die Wohnung war ein Schlachtfeld. Eindeutig hatte man dort gekämpft. Blut war sicher auch überall verteilt - und mitten drinnen würde ihr Vater liegen. Zumindest sollte er es. Sie wusste gerade auch nicht was besser war. Wäre er weg, müsste sie einen neuen Angriff von ihn fürchten - wäre er noch da müsste sie Travis vielleicht erklären, warum er dort lag und warum das alles passiert war. Irgendwie schien jede Option einen Nachteil für sie zu haben, daher war es wohl auch nicht verwunderlich, dass sie versuchte ihn davon abzuhalten in diese Wohnung zu gehen.



Name: Bleibt dir überlassen • Alter: ab 28 • Geschlecht: männlich• Soziale Schicht: Ganz wie du magst


Beziehung der Charaktere:
Du bist mein Bruder, von dem ich nichts weiß

Charakterbeschreibung:
Wie dein Chara sein soll, das kannst du dir auch ganz alleine überlegen und hast alle Freiheiten. Es sollte allerdings kein Weichpüppi sein.

Hintergrundstory:
Eine Hintergrundstory für dich darfst du dir auch aussuchen. Du hast auch hier alle Freiheiten. Allerdings gibt es natürlich da eine gemeinsame Handlung und die wäre folgende:
Wir haben den gleichen Vater. Dieser war ein Arsch, ein Verbrecher. Er hatte einen One Night Stand mit deiner Mutter aus dem du entstanden bist. Erst danach hat er meine Mutter geheiratet und mich gezeugt. Er war ein Drogendealer und auch Schläger. Die Familiengeschichte würdest du dann intern noch ein wenig mehr erfahren.
Fakt ist, dass unser Vater für lange Zeit hinter Gittern musste. Als er raus kam hat er Kontakt zu dir aufgenommen und ihr habt einen guten Draht zueinander aufgebaut.
Unser Vater hat sich dann irgendwann auf die Suche nach mir gemacht, weil er noch eine Rechnung zu begleichen hatte. Auch dafür würde es die Infos intern geben, ist aber eine spannende Geschichte, denn unser Vater hat den Besuch bei mir nicht überlebt.

Jetzt kommst du ins Spiel. Da Vater nicht zurück gekommen ist machst du dich auf die Suche nach ihm. Du weißt, dass wir Geschwister sind. Und du wirst auch heraus finden, dass unser Vater tot ist. Wie du dann damit umgehst überlasse ich dir oder auch gerne dem gemeinsamen Spiel. Denn du wirst natürlich auch die Umstände erfahren und dann kannst du selbst entscheiden, ob du selbst böse bist und unseren Vater rächen willst, indem du dich an mir und meinen Helfer rächst oder ob du die Umstände nachvollziehen kannst und wir vielleicht ein geschwisterliches Verhältnis aufbauen.

Natürlich würde auch beides gehen, dass du erst böse bist und dann doch die Umstände erkennst. Es gibt im Grunde sehr viele Möglichkeiten und vor allem sehr viele Freiheiten für dich. Das Spiel kann sich demnach auch ohne große oder viele Vorgaben frei entwickeln.

Wunschavatar:
Du darfst dir schon selbst einen aussuchen, allerdings sollte er nicht zu weich wirken. Er sollte zu meinem Chara passen und ich würde mir ein Vetorecht vorbehalten.

Probepost:
Ja, evtl. sogar ein kleines Probeplay
Einen Einblick in mein Posten gibt es ja weiter oben.

Sonstiges:
Ich suche jemanden, der wirkliches Interesse daran hat diese Rolle zu spielen. Dabei ist es natürlich kein Muss jeden Tag 24 Stunden hier zu sein, aber eine gewisse Regelmäßigkeit wäre schon wünschenswert.



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#3

RE: Family | Friends

in Die Suchanzeigen 19.01.2015 15:45
von Nael James Abercrombie | 1.913 Beiträge


Nael James Abercrombie • 20 • Teilinhaber des Forbidden Planet • Oberschicht • Dylan O'Brien

Geboren und aufgewachsen ist Nael zusammen mit seinem 8 minuten jüngeren Zwillingsbruder in den Schottischen Highlands. Unterrichtet wurden sie von zu Hause aus und auch sonst hatten sie nur regen Kontakt zu Altersgenossen in ihrem Alter, aber dafür hatte man den eigenen Bruder, welcher ein super Spielkamerad war. Da die Familie sehr groß war, hatten die Zwillinge die Möglichkeit jeden Sommer in Fairbury zu verbringen, da hier die Seite des Vaters herkam. Einzig und alleine der Vater der Twins hatte der Heimat den Rücken gekehrt und ging nach Schottland. Womit es kam, das die Twins sehr oft bei ihrer Familie zu besuch waren.
Vor 3 Jahren änderte sich jedoch das Leben der Zwillinge. Ihre Eltern wurden brutal im eigenen Cottage umgebracht (Nael war bei diesem Übergriff anwesend). Nael selbst wurde danach für 2 Jahre in eine Psychiatrische Klinik eingewiesen. Während dieser Zeit ging Fin bereits nach Fairbury um bei der Familiy zu sein. Nach der Entlassung ging Nael ebenfalls nach Fairbury, wo die Twins nun mit dem Rest der Familie zusammen leben. Nael selbst ist absolut nicht leicht. Noch heute leidet er oft an Panik attacken und Wahrnehmungsstörungen - ein kleines Problem mit Menschen hat er ebenfalls, diese mag er nämlich nicht besonders... Vorallem verabscheut er Menschlichen Kontakt in form von Körperkontakt.




Nael hasste diese Treffen, ganz ehrlich. Was sollte das schon bringen? Für eine ganze Stunde sperrte man ihn mit anderen Menschen in einen Raum um dann doof in einem Stizkreis zu sitzen und darüber zu fasseln wie man sich fühlte... Es war sinnlos, ganz einfach. Er hasste es einfach. Nicht das er darüber erzählen sollte wie es ihm ging; da kam so oder so immer die Selbe Antwort. >Wunderbar. Mir geht es gut. Danke< Wenn er hier eins gelernt hatte, war es zu lügen. Denn eigentlich interessierte sich niemand wirklich dafür, wie es einem ging. Und wenn man ihnen zu hören gab, was sie erwarteten, hatte man viel schneller seine Ruhr. Für Nael war es viel schlimmer, in einem kleinen Raum mit so vielen Menschen zu sein. Das einige von ihnen sogar direkt neben ihn sassen, das ließ ihn wirklich fast die Nerven verlieren.
Er war noch nicht lange bei den Treffen dabei und doch hatte er schon keine Lust mehr darauf. In der letzten Woche hatte ihn einer der anderen an der Schulter gepackt. Nicht böswillig wie man ihm im anschluss, als er sich durch die Medikamente wieder beruhigt hatte, erklärt hatte aber doch hatte es vollkommen dazu ausgereicht, ihn vollkommen durch drehen zu lassen. Er hatte um sich geschlagen und geschrien, war vollkommen in panik geraten. Und als die Pfleger eingriffen um die Kontrolle über die Situation zu bekommen, war es nur noch schlimmer geworden. Denn einer von ihnen hatte ihn gepackt und fest gehalten...ab dem Punkt war es völlig vorbei gewesen.
An viel mehr danach konnte er sich nicht erinnern, da setzte der Medikamenten Nebel ein, aber er konnte sich denken was passiert war. Wieder einmal hatte man ihm irgendwelche Sedativum gespritzt um ihn zu beruhigen und wieder runter zu bekommen ... schliesslich war er in seinem Zimmer aufgewacht, fixiert damit er nicht wieder ausrasten würde und es hatte ganze 3 tage gedauert, bis sie die Medikamenten dosis wieder herunter geschraubt hatte. Zwar hatte er versprochen, das er dieses mal nicht ausrasten würde ... aber konnte er sowas überhaupt versprechen? Es reichte manchmal schon, den Blick eines anderen auf sich selbst zu spüren um ihn aus der fassung zu bringen.

Nael war einer der ersten in dem kleinen Raum, so konnte er sich an die Situation gewöhnen und notfalls würde er einfach protestieren hier zu sein, auch auf das Risiko hin, das man ihn wieder unter Drogen setzte. Als noch niemand ausser ihm, den Pflegern und dem Psychodoc im Raum war, nahm er sich einen der Stühle aus dem Kreis und vergrößerte diesen einfach. So das die anderen Stühle weiter von dem entfernt waren, auf welchem er sich nieder ließ und mit gesenktem Blick darauf wartete, das die Zeit verging und er den Raum endlich wieder verlassen konnte ...
Nach und nach kamen auch wieder die anderen Personen herein. Wirklich interessieren tat er sich nicht für sie, denn das würde heissen, das er zulassen würde, das er sich Namen merkte. Und wenn er einen Namen kannte, kannte er das Gesicht dazu. Und das führte früher oder später zu Verlust. Denn wenn man anfing einen menschen zu kennen, fing man an diesen zu mögen und wenn man diesen mochte, würde dieser einen irgendwann verlassen. Und alleine der Gedanke daran, löste etwas in ihn aus, was ihn wieder ziemlich unruhig werden ließ. Was sich an seiner Körperhaltung ziemlich deutlich machte. Innerlich versuchte er sich selber gut zu zu reden, versteifte sich zwar etwas, aber geriet nicht aus den Fugen. >Tief durchatmen<, redete er sich selber in Gedanken ein und nach einigen Moment, schwill die kleine Panik attacke die im anrollen war wieder ab. Puh ...

Aus dem nichts heraus, fand sich dann aber ein keks in seinem Schoß wieder und sofort zuckte er zusammen, wie vom Blitz getroffen. Im nächsten moment, war auch schon die Stimme eines Mädchens dazu zu hören und er selber ließ nur den Blick gesenkt. Verkrampfte sich wieder etwas und rieb sich selber mit der jeweilig anderen Hand die Knöchel der anderen Hand, welche bereits weiß hervor traten. Es war ihm anzusehen, das die Situation alles andere als angenehm für ihn war und er unter höchster anspannung stand. Erst recht als ihn tatsächlich dieser Schuh berührt...Sie berührte ihn! Sofort flammter die Panik in ihm auf und er fühlte sich, als würde er keine Luft bekommen. Er erstickte! Er erstickte ganz ehrlich!
Sofort schob er seinen Stuhl mit den Füßen einige Meter weiter nach hinten. So das niemand mehr neben ihm sass, sicherlich waren ihm die Blicke der anderen gewiss, aber das war ihm egal. Einer der Pfleger rührte sich bereits von seiner Ausgangsposition und ging auf ihn zu, das konnte er aus dem Augenwinkel vernehm. "Mir gehts gut!", kam es sofort gepresst von ihn. "Mir geht es gut!", wiederhohlte er abermals aber der Bär von einem Kerl blieb nicht stehen, was seine Panik nicht grade abklingen ließ. Sofort hob er seinen Kopf, was nicht oft vorkam in einem Raum voller anderer Menschen. Doch sein Blick setzte sich für einen kurzen Augenblick auf den anwesenden Arzt und dann auf Caileigh. "Es geht mir gut..bitte..bitte sagen sie ihm, das er mich nicht wieder mit irgend einem Zeug vollpumpen soll!", die Worte waren an den Arzt gerichtet, welcher dem Pfleger sofort zu verstehen gab, das alles unter Kontrolle war und als dieser sich endlich etwas zurück gezogen hatte, lockerte sich Nael etwas, auch wenn er immer noch ziemlich aufbrausend wirkte.
"Sie...sie soll mich einfach nur nicht berühren!", nun ging sein Blick wieder auf das Mädchen das ihm eben noch den Keks gereicht hatte. Eigentlich war es eine nette Gestik, die ihm auch nichts ausgemacht hätte, wenn sie ihn denn nicht berührt hätte.
"Ich will das nicht!", setzt er sofort nach und fing wieder an jeweils über beide Handrücken abwechselnd zu rubbeln. Der Arzt gab nur ein Nicken von sich und ein wenig abwesend, bekam Nael mit, das dieser sich mit seinen Worten wohl an Caileigh wendete, auch wenn er nicht direkt mit bekam, was dieser zu ihr sagte oder gar wie sie reagierte. Denn er war viel zu sehr selber damit beschäftigt, nicht aber mals die Nerven zu verlieren. In Gedanken ging er immer wieder das Mantra durch, welches er sich eingeprägt hatte. Man hatte ihm gesagt, er solle es immer wieder aufsagen, so würde er sich auf etwas konzentrieren und könnte die Panik kontrollieren. Doch in der Wirklichkeit war es nur ein Scheisshaufen, funktionieren tat es nämlich absolut nicht!

Genauso schnell, wie Nael jedoch in Panik verfiel, genauso schnell konnte die Situation wieder vorbei sein. Man würde es wohl seiner Impulsivität und Stimmungsschwankungen zu schreiben. Was er selber natürlich nicht so sah, aber im allgemeinen sah er eh alles anders als diese weissen Kittelträger. Mittlerweile hob er sogar wieder etwas den Kopf, wobei er wohl sicherlich immer noch etwas wie ein verschüchterter Junge wirkte. Die Augen aller anwesenden waren noch immer auf ihn gerichtet. Was ihm ehrlich unangenehm war, aber zumindest berührte ihn niemand oder war zu nahe an ihm dran. Das war gut...das war wirklich gut. So konnte er es sicherlich aushalten.

"Was?", kam es von ihm, als sich der Arzt an ihn wendete und sofort lag sein Blick auf diesem. Abermals wiederhohlte der Arzt seine Worte, ob Nael nicht heute beginnen wollte und der Gruppe erzählen wollte, was ihn bedrückte. Echt jetz? Nö. Hatte er gar kein Bock drauf.
Etwas schüttelte er den Kopf und natürlich fragte der Arzt nach, was ihn selber nur seufzen ließ. Den Blick senkte er aber dabei wieder, er wollte nicht sehen, wie er angesehen wurde wenn er redete oder anderes. Das machte ihn nervös, allgemein die Blicke anderer.
"Da gibt es nichts zu erzählen", gab der Junge nur in einem ziemlich monotonen Stimmlage von sich, "Ich mag es eben einfach nicht, wenn mich jemand anfasst. Da ... da raste ich aus, weiss auch nie wieso. Ich will es einfach nicht. Wenn du jemanden berührst, heisst es, das du diesen jemanden irgendwann einmal ansiehst, wenn du ihn ansiehst, hast du ein Gesicht vor Augen und dann einen Namen und irgendwann fügt sich das ganze zu einem Gesamt bild zusammen", mittlerweile war er wieder dabei über die Handrücken zu rubbeln, "Und vom gesamtbild aus geht es immer so weiter. Irgendwann fängst du an diesen jemanden zu mögen und dann...", nun klatschte er mit den Händen zusammen, "Fällt das Kartenhaus ineinander zusammen und man sitzt in den zurück gelassenen Ruinen. Alleine"
Natürlich war dies gewiss nicht das, was der Doc hören wollte, aber irgendwie waren die Worte schneller aus seinem Mund gesprudelt, als das er sie hätte aufhalten können.
Aber was im nächsten Moment folgte, ließ den Jungen eiskalt zur Salzsäule erstarren. Denn der Kittelträger brachte es tatsächlich auf die Kette, nach zu fragen ob diese Ansicht damit zu tun hatte, was seinen Eltern wieder gesehen war....
Nael selbst hätte es nicht beschreiben können, aber alleine das er dies angesprochen hatte, löste etwas im Jungen aus, das ihn aus Angst und Panik förmlich gefrieren ließ...



XX - (Abercrombie) Fletcher • ab 22 • Weibliche & Männlich • Oberschicht


"The love of family and the admiration of friends is much more important than wealth and privilege."

Beziehung der Charaktere:
» Familie; Genau genommen ist es die Seite Väterlicherseits. {Also die Kinder vom Onkel der Abercrombies}

Charakterbeschreibung:
» Auf jedenfall sind alle gut erzogen und an ein Leben in der Öffentlichkeit gewöhnt. Familie steht an erster Stelle! Wenn ihr euch also daneben benehmen wollt, lasst euch bloss nicht dabei erwischen! Das einzige was ein totales No - Go ist, wenn man sich wie die letzte Schlampe aufführt oder keinen Respekt und Zugehörigkeit der Familie gegenüber empfindet.

Hintergrundstory:
» Wie genau die Hintergrundstory aussieht, lässt sich gerne besprechen. Ein kleiner Rebell kann zb genauso gut verkörpert werden wie der Vorzeige Sohn. Wobei sich ein Rebell auf keinen Fall erwischen lassen sollte in der Öffentlichkeit. Denn immerhin hat die Familie ein gewisses Ansehen und bereits genügend Schläge zurück gesteckt (Hintergrundstory der Abercrombie Twins!)
Wichtig ist jedoch, das sich daran gehalten wird, das alle Amerikaner sind! Sie wurden in Los Angeles geboren und sind erst später nach Fairbury gezogen. Die Abercrombies sind selbst in Glasgow, Schottland, geboren.

Wunschavatar:
» Es sollte zum Alter des Charakters passen! - Veto Recht vorbehalten (Keine Disney / The Originals / Vampire Diaries Avatare)

Probepost:
» Ja aus Sicht des Charakters

Sonstiges:
» Wir möchten bitte keine Spaßbewerbungen sehen! Ebenso sollten bei der Bewerbung schon Details zum Charakter dabei sein! Lediglich Schreiber der 3ten Person Singular! Alle Abercrombies sind ziemlich Aktiv, daher wäre es echt toll, wenn wir auch noch mehr Familienangehörige finden, welche Aktiv am Spiel teilnehmen und Freude am Board haben!


I'm sorry, if you were right, I'd agree with you.


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#4

RE: Family | Friends

in Die Suchanzeigen 19.01.2015 19:57
von Tristan Alexander Remington • 307 Beiträge


Tristan Alexander Remington • 21 Jahre • Sohn • Oberschicht • Thomas Brodie-Sangster

Tristan wurde am 18 September 1993 in London geboren. 2 Jahre später bekam er noch eine kleine Schwester welche er über alles liebt. Allerdings wuchs er nicht wirklich in einer liebevollen Familie ein, da es Liebe in dieser Familie nicht wirklich gab. Sein Vater wollte einfach eine perfekte Vorzeigefamilie und seine Mutter war auf das Geld aus. So fanden sich die beiden und zeugten 2 Kinder. Da sein Vater ein ziemlich bekannter Anwalt war, stand die Familie schon früh im Rampenlicht, weshalb die Remnigton Kinder eine strenge Erziehung erlebten, kriegten dafür aber auch so ziemlich alles, was sie wollten. Sein Vater mochte Tristan noch nie wirklich. Eigentlich hasste er seinen Sohn regelrecht und ließ diesen das auch wissen. Anfangs war dies noch erträglich, doch als der Engländer älter wurde, fing sein Vater an ihn zu verprügeln. Seine Mutter half ihm nie, auch wenn sie wusste, was ihr Mann mit Tristan anstellte. Da er aber nicht wollte, dass seine Schwester etwas davon mitbekam, verheimlichte er ihr das immer und vertraute sich im allgemeinen niemandem an. Ab einem gewissen Alter, musste die Familie Remington feststellen, dass Tristan nicht ganz normal war. Denn er hatte eine Persönlichkeitsstörung. Seine Familie half ihm überhaupt nicht durch diese schwere Zeit und seiner Schwester wollte er nicht zuviel verraten, da er sie nicht damit belasten wollte. So musste er alleine durch diese Zeit gehen und einfach war dies sicherlich nicht. Irgendwann entschied sich sein Vater nach Fairbury zu ziehen, was das Beste war, was Tristan passieren konnte. Hier fand er endlich einen Ort, an dem er sich zurückziehen konnte und wirklich gute Freunde fand. Allerdings hörte sein Vater auch hier nicht auf ihn zu schlagen.
Mehr im Profil





Lasst euch was schönes einfallen • 19 - 24 Jahre • Männlich & Weiblich • Eure Entscheidung

„Everybody needs some friends.“


Beziehung der Charaktere:
» Langjährige Freunde oder solche, die man erst noch kennen lernt. Egal was ihr euch da vorstellt. Genaueres kann man dann ja intern besprechen.

Charakterbeschreibung:
» Vollkommen eurer Fantasie überlassen. Allerdings sind hier keine Schlampen erwünscht!
Aber ansonsten ist euch da alles überlassen. Allerdings solltet ihr viele Nerven mitbringen. Die könnten sehr von Vorteil sein, wenn man mit Tristan zutun hat.

Hintergrundstory:
» Kann gerne intern besprochen werden. Allerdings sollt keine kriminelle Vergangenheit vorhanden sein. Ihr wisst auf jeden Fall von seiner Persönlichkeitsstörung und habt den einen oder anderen Anfall sicherlich schon miterlebt. Allerdings weis niemand von euch, was sein Vater ihm antut! Dieses Geheimnis hütet Tristan mit Leib und Seele.

Wunschavatar:
» Dem Alter entsprechend - Vetorecht vorbehalten

Vorschläge

Ki Hong Lee *-*


Aaron Johnson


Isaac Hempstead-Wright


Kaya Scodelario


Ellie Kendrick


Probepost:
» Ja, aus der Sicht des Charas

Sonstiges:
» Es wäre echt schön, wenn ihr aktive, kreative und interessierte Schreiber seit.



"I hated the place, Nael. I hated every second of every day. And it was all his fault..."


zuletzt bearbeitet 19.01.2015 20:31 | nach oben springen

#5

RE: Family | Friends

in Die Suchanzeigen 19.01.2015 20:28
von Tristan Alexander Remington • 307 Beiträge


Tristan Alexander Remington • 21 Jahre • Sohn • Oberschicht • Thomas Brodie-Sangster

Tristan wurde am 18 September 1993 in London geboren. 2 Jahre später bekam er noch eine kleine Schwester welche er über alles liebt. Allerdings wuchs er nicht wirklich in einer liebevollen Familie ein, da es Liebe in dieser Familie nicht wirklich gab. Sein Vater wollte einfach eine perfekte Vorzeigefamilie und seine Mutter war auf das Geld aus. So fanden sich die beiden und zeugten 2 Kinder. Da sein Vater ein ziemlich bekannter Anwalt war, stand die Familie schon früh im Rampenlicht, weshalb die Remnigton Kinder eine strenge Erziehung erlebten, kriegten dafür aber auch so ziemlich alles, was sie wollten. Sein Vater mochte Tristan noch nie wirklich. Eigentlich hasste er seinen Sohn regelrecht und ließ diesen das auch wissen. Anfangs war dies noch erträglich, doch als der Engländer älter wurde, fing sein Vater an ihn zu verprügeln. Seine Mutter half ihm nie, auch wenn sie wusste, was ihr Mann mit Tristan anstellte. Da er aber nicht wollte, dass seine Schwester etwas davon mitbekam, verheimlichte er ihr das immer und vertraute sich im allgemeinen niemandem an. Ab einem gewissen Alter, musste die Familie Remington feststellen, dass Tristan nicht ganz normal war. Denn er hatte eine Persönlichkeitsstörung. Seine Familie half ihm überhaupt nicht durch diese schwere Zeit und seiner Schwester wollte er nicht zuviel verraten, da er sie nicht damit belasten wollte. So musste er alleine durch diese Zeit gehen und einfach war dies sicherlich nicht. Irgendwann entschied sich sein Vater nach Fairbury zu ziehen, was das Beste war, was Tristan passieren konnte. Hier fand er endlich einen Ort, an dem er sich zurückziehen konnte und wirklich gute Freunde fand. Allerdings hörte sein vater auch hier nicht auf, ihn zu schlagen.
Mehr im Profil





XXX JJJ Remington • 19 Jahre • Weiblich • Oberschicht

„Family is where life begins and love never ends.“



Beziehung der Charaktere:
» Kleine Schwester & wichtigste Person in seinem Leben

Charakterbeschreibung:
» XXX ist ein aufgewecktes und fröhliches Mädchen. Sie sieht in allem das gute und ist eine wahre Optimistin! Sie liebt es zu lachen und hasst Streitereien. Trotz des Geldes ihrer Familie, ist sie auf keinen Fall eine Zicke oder irgendwie abgehoben. Das ihre Eltern sie nicht wirklich lieben, war für sie immer sehr schwer zu verkraften, allerdings hatte XXX immer ein besseres Verhältnis zu ihren Eltern, als Tristan. Trotzdem versuchte sie über dies hinwegzusehen und das Beste aus ihrem Leben zu machen, da sie nicht so schnell klein zukriegen ist. Sie ist nämlich ziemlich taff, was man bei ihr nicht wirklich erwarten würde. Schamgefühle kennt sie nicht wirklich und auf den Mund gefallen ist sie eindeutig nicht! Trotzdem weis XXX wann sie lieber die Klappe halten sollte. Ehrlichkeit wird bei ihr groß geschrieben, was dem einen oder anderen vielleicht nicht passt, aber das ist ihr eigentlich egal. Sie ist sie und wenn jemand damit ein Problem hat, ist es sein Pech.

Hintergrundstory:
» XXX ist die 2 Jahre jüngere Schwester von Tristan. Zusammen sind sie in London aufgewachsen. Sie bekamen alles, was sie wollten, mussten dafür auch durch eine ziemlich strenge Erziehung. Da sie von ihren Eltern nicht wirklich viel Liebe erfuhren, klebten sie regelrecht aneinander und waren unzertrennlich. Sie waren eigentlich wie Zwillinge und verstanden sich ohne Worte. Egal was ist, sie sind füreinander da. Für sie steht der jeweils Andere an oberste Stelle und sie würden füreinander sterben. Tristan übernimmt nur zu gerne die Rolle des großen Bruders und versucht sie vor allem zu schützen, weshalb sie auch bis heute nicht weis, was ihr Vater ihm antut. Manchmal gehen sie isch total auf die Nerven, allerdings streiten sie sich nie lange, da sie einfach nicht böse aufeinander sein können.

Wunschavatar:
» Sophie Turner | Verhandelbar - Dem Alter entsprechend - Vetorecht


Probepost:
» Ja, aus der Sicht des Charas

Sonstiges:
» Bitte meldet euch nur, wenn ihr wirklich Interesse an diesem Charakter habt. Er übernimmt einen wichtigen Teil in Tristans Leben und da möchte ich nicht gleich wieder jemand neues suchen. Bringt auch bitte Zeit mit. Natürlich geht das RL immer vor, aber es wäre schön, wenn du dich nicht nur einmal in der Woche blicken lässt. Denk bitte immer daran, dass Tristan kein einfacher Weggefährte ist und er nicht immer lieb und unschuldig dasitzt. Ich möchte dich da nur vorwarnen, nicht das es dann heißt, du hättest das nicht gewusst. Mit mir kann man immer sprechen und über Sachen verhandeln, allerdings sollte das Grundgerüst hier beibehalten werden und nicht dass ich dann eine total andere Schwester habe, als ich eigentlich wollte.






XXX JJJ Remington • 21 - 25 Jahre • Männlich • Oberschicht oder Mittelschicht

„Family is where life begins and love never ends.“




Beziehung der Charaktere:
» Cousin

Charakterbeschreibung:
» XXX ist ein ziemlich offener und humorvoller Mensch. Er lacht sehr viel und sieht nicht immer alles so ernst. Er versucht das Beste aus allem zu machen und ernste Situationen meidet er lieber. Es gibt nicht vieles, dass ihn traurig macht, da XXX einfach eine totale Frohnatur ist. Schamgefühle hat er so gut wie gar keine und macht deshalb manchmal echt verrückte Sachen, was einen einfach nur zum lachen bringt.

Hintergrundstory:
» XXX ist in Fairbury aufgewachsen und kannte Tristan nur von Familienfesten. Viel zutun hatten sie also Anfangs nicht miteinander, aber sie genossen die Gesellschaft des anderen an diesen Familienfesten. Als Tristan dann mit seiner Familie ebenfalls hier herzogen, kamen sich die beiden näher. Vom ersten Moment an verstanden sich die beiden Blendend und XXX schaffte es immer Tristan zum lachen zu bringen. XXX merkte schon bald, dass Tristan irgendwelche Probleme mit seinem Vater hatte, bedrängte ihn aber nie, es ihm zu sagen. Stattdessen versuchte er ihn einfach zum lachen zu bringen und ihm das Leben etwas einfacher zu machen. Zudem gehört er mit Tristans Schwester und Nael zu den Einzigen, die ihn nach einem seiner Anfälle wieder herunterbringen kann.

Wunschavatar:
» Will Poulter | Verhandelbar - Dem Alter entsprechend -Vetorecht


Probepost:
» Ja, aus der sicht des Charas

Sonstiges:
» Bitte meldet euch nur, wenn ihr wirklich Interesse an diesem Charakter habt. Er übernimmt einen wichtigen Teil in Tristans Leben und da möchte ich nicht gleich wieder jemand neues suchen. Bringt auch bitte Zeit mit. Natürlich geht das RL immer vor, aber es wäre schön, wenn du dich nicht nur einmal in der Woche blicken lässt. Denk bitte immer daran, dass Tristan kein einfacher Weggefährte ist und er nicht immer lieb und unschuldig dasitzt. Ich möchte dich da nur vorwarnen, nicht das es dann heißt, du hättest das nicht gewusst. Mit mir kann man immer sprechen und über Sachen verhandeln, allerdings sollte das Grundgerüst hier beibehalten werden und nicht dass ich dann einen total anderen Cousin habe, als ich eigentlich wollte

Ich freue mich auf euch ♥

Gerne auch andere Cousins, Cousinen, Tanten oder Onkel



"I hated the place, Nael. I hated every second of every day. And it was all his fault..."

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#6

RE: Family | Friends

in Die Suchanzeigen 19.01.2015 21:22
von Caroline Mahone | 348 Beiträge



Caroline 'Care' Mahone • 26 Jahre • Fotografin mit eigenem Fotostudio • Mittelschicht • Kristen Stewart

Caroline ist in New York geboren und aufgewachsen. Ihr Leben war gut. Zwar waren ihre Eltern nicht reich, doch hatte sie trotzdem alles was sie wollte. Sie hat sich einen Freundeskreis aufgebaut und war beliebt bei allen mit ihrer Art. Doch gerade als sie 17 Jahre alt wurde, beschlossen ihre Eltern um zu ziehen und sie mit ihnen.. Ab nach Fairbury. Anfangs hasste sie sie dafür, doch jetzt 9 Jahre später hat sie sich ein schönes Leben aufgebaut in dieser Stadt.
Care liebt jedoch New York, weshalb sie dort auch oft den Sommer und den Winter verbringt.




XX Mahone (4x) • 25 | 30 | 28 | 32 (bei allen + - 1-2 Jahre, nur nicht 26, da ich das ja bin. ^^) • Weiblich (1x) u. Männlich (3x) • Ober- oder Mittelschicht

Beziehung der Charaktere:
» Bruder | Bruder | Bruder | Schwester

Charakterbeschreibung:
» Da lass ich dir freien Lauf, du musst dich damit wohl fühlen.

Hintergrundstory:
» Ihr seit meine Familie.. weiteres per Pn. ^^

Wunschavatar:
» Theo James, Taylor Lautner, Tom Hiddleston, Paul Wesley, Taylor Kinney, Robert Pattinson, Joe Manganiello, Joseph Morgan, Henry Cavill, Chris Hemsworth, Chris Evans, ... | Nikki Reed
» Bei den Jungs sind es nur Ideen, mit Absprache auch jemand anderes. Jedoch halte ich mir ein Recht auf Nikki Reed & möchte da auch ungern – ich lasse jedoch trotzdem mit mir reden – verhandeln.
» Wir müssen nicht zwingend Ähnlichkeit miteinander haben.. man könnte ja auch adoptiert sein oder so. ^^

Probepost:
» Nein, nicht zwingend nötig.

Sonstiges:
» Bitte nur melden wenn wirkliches Interesse besteht. Chara Leichen mag niemand. ^^
» & ich hätte auch nichts gegen andere Verwandte wie Cousin/Cousine oder so.

Eine Schwester & einen Bruder gibt es schon.

Kann ggf. auch Intern vergeben werden.. einfach in die Pns kommen.




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